Richard MacManus fragt sich in seinem Artikel Where are the disruptive start-ups in Web 2.0?, ob es auch Start-Ups gibt, die dem Web 2.0 folgen, aber mal etwas wirklich revolutionär Neues machen. Tatsächlich scheint man generell darauf aus zu sein, kleine Dinge zu verbessern, zu ver-web-2.0-en und sich dann von einem großen Konzern aufkaufen zu lassen. Aber vermutlich hat Mike von TechDirt recht, wenn er sagt, dass viele Programmierer Web 2.0-Applikationen bauen, um von den "Großen" gesehen zu werden und dort an gute Jobs zu kommen.
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