Web 2.0-Firmen und ihre Geschäftsmodelle

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Richard MacManus fragt sich in seinem Artikel Where are the disruptive start-ups in Web 2.0?, ob es auch Start-Ups gibt, die dem Web 2.0 folgen, aber mal etwas wirklich revolutionär Neues machen. Tatsächlich scheint man generell darauf aus zu sein, kleine Dinge zu verbessern, zu ver-web-2.0-en und sich dann von einem großen Konzern aufkaufen zu lassen. Aber vermutlich hat Mike von TechDirt recht, wenn er sagt, dass viele Programmierer Web 2.0-Applikationen bauen, um von den "Großen" gesehen zu werden und dort an gute Jobs zu kommen.

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This page contains a single entry by Dominik Schwind published on October 19, 2005 4:49 PM.

Der Klassiker: Web 2.0 von O’Reilly was the previous entry in this blog.

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