Laut MercuryNews muss man im Moment im Silicon Valley nur laut "Web 2.0" sagen und schon kommen die Venture Capital-Geber und überschütten einen mit Geld. So zumindest fängt der Artikel A new wave of user-friendly and interactive Internet technologies is turning the heads of venture capitalists an, der dann schnell in bekannte Bahnen gelenkt wird: Web 2.0, dann Bubble 2.0, dann Crash 2.0. Prinzipiell scheint es aber jetzt wieder ein recht guter Zeitpunkt zu sein, im Westen der USA ein Internetunternehmen zu haben, selbst wenn die Standardstrategie zu sein scheint, entweder mit Werbung Geld zu verdienen, oder von einer der großen Firmen aufgekauft zu werden. [via SiliconBeat]
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